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Handball: Tag der Schmerzen für den VfL Günzburg

Handball

Tag der Schmerzen für den VfL Günzburg

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    Der Günzburger Torwart Patrick Rösch (hier im Gespräch mit seinem Trainer Gábor Czakó) verletzte sich in Pforzheim und musste ins Krankenhaus.
    Der Günzburger Torwart Patrick Rösch (hier im Gespräch mit seinem Trainer Gábor Czakó) verletzte sich in Pforzheim und musste ins Krankenhaus. Foto: Ernst Mayer

    In einem von beiden Seiten hart geführten Drittliga-Spiel konnten die Handballer des VfL Günzburg der gastgebenden SG Pforzheim/Eutingen 55 Minuten lang Paroli bieten. Am Ende verloren die Weinroten das Duell der Aufsteiger an diesem Samstagabend zu deutlich 22:27.

    Torwart muss ins Krankenhaus

    Das Spiel wurde überschattet von der Verletzung von Torhüter Patrick Rösch, der nach einem Zusammenstoß lange auf dem Spielfeld behandelt wurde und inzwischen ins Pforzheimer Krankenhaus gefahren wurde.

    Sportlich war das Spiel lange ausgeglichen, meist hatten die Weinroten sogar leicht die Nase vorne. Ein Sieg wäre an diesem Tag für die Günzburger erneut möglich gewesen. Am Ende allerdings kümmerten sich die Spieler zu viel um Faktoren außerhalb des Teams. So verloren sie schlussendlich den Faden und damit das Spiel.

    Günzburgs Trainer Gábor Czakó sagte unmittelbar nach der Partie, man müsse "die guten Dinge sehen." Die Leistung seiner Mannschaft sei 55 Minuten sehr zufriedenstellend gewesen. "Aber aus den anderen fünf Minuten müssen wir lernen und ein paar Dinge besser machen." VfL-Youngster Stephan Jahn lobte, die Mannschaft sei geschlossen aufgetreten. "Bis zur 50. Minute haben wir geführt, wir hätten also auch gewinnen können."

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