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Handball: Der VfL Günzburg zeigt Angsthasenhandball

Handball

Der VfL Günzburg zeigt Angsthasenhandball

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    Der Schmerz sitzt tief: Fassungslos reagieren die Günzburger Handballer auf die soeben erlittene, unnötige Heimniederlage.
    Der Schmerz sitzt tief: Fassungslos reagieren die Günzburger Handballer auf die soeben erlittene, unnötige Heimniederlage. Foto: Ernst Mayer

    Lange musste Gábor Czakó überlegen, was er zu diesem in jeder Hinsicht missglückten Auftritt seiner Handballer sagen sollte. Die 60 Minuten im Drittliga-Heimspiel gegen den TSV Neuhausen hatten den Trainer des VfL Günzburg sprachlos zurückgelassen. Nie zuvor lag der erste Sieg in der laufenden Runde in derart greifbarer Nähe, doch nie zuvor boten die Weinroten eine derart mutlose Vorstellung. Das 23:26 (15:13) gehört auf jeden Fall in die Schublade der unnötigen und ärgerlichen Pleiten. Als er seine Worte wiedergefunden hatte, sagte Czakó, dieser 9. Oktober 2021 sei „der schwärzeste Tag, seit ich hier in Günzburg bin.“

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