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Handball: Der VfL Günzburg und die Kunst, die Köpfe freizukriegen

Handball

Der VfL Günzburg und die Kunst, die Köpfe freizukriegen

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    Die Kommunikationsfähigkeiten von Gábor Czakó sind derzeit gefragt wie selten zuvor. Hier schwört der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Günzburg seinen Linksaußen Balász Tóth auf eine neue Situation im Heimspiel gegen Söflingen ein.
    Die Kommunikationsfähigkeiten von Gábor Czakó sind derzeit gefragt wie selten zuvor. Hier schwört der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Günzburg seinen Linksaußen Balász Tóth auf eine neue Situation im Heimspiel gegen Söflingen ein. Foto: Ernst Mayer

    Sportlich krasse Gegensätze begegnen sich, wenn die Drittliga-Handballer des VfL Günzburg bei der HSG Konstanz antreten. Die Bodensee-Anrainer thronen nach sechs Partien ohne Punktverlust an der Tabellenspitze, die Schwaben haben erst einen Zähler eingefahren und befinden sich beinahe am Südpol der Rangliste. Eine Zahl, die den Unterschied vielleicht am besten verdeutlicht: Konstanz erzielte bislang pro Begegnung satte elf Tore mehr als die Weinroten. Anspiel in der Schänzle-Sporthalle ist an diesem Freitagabend um 20.30 Uhr.

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