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Gundremmingen: Ärztevereinigung warnt: "Erhebliche Gefahr" im Kernkraftwerk

Gundremmingen

Ärztevereinigung warnt: "Erhebliche Gefahr" im Kernkraftwerk

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    Das AKW Gundremmingen gehört mehrheitlich dem Energiekonzern RWE, Eon ist ebenfalls beteiligt. Die beiden in dem schwäbischen Kernkraftwerk noch betriebenen Blöcke sollen in den Jahren 2017 und 2021 abgeschaltet werden.
    Das AKW Gundremmingen gehört mehrheitlich dem Energiekonzern RWE, Eon ist ebenfalls beteiligt. Die beiden in dem schwäbischen Kernkraftwerk noch betriebenen Blöcke sollen in den Jahren 2017 und 2021 abgeschaltet werden. Foto: Bernhard Weizenegger

    Die Ärzteorganisation IPPNW hat erneut massive Zweifel an der Sicherheit im Kernkraftwerk Gundremmingen geäußert. Nach Informationen der Vereinigung gehe von Deutschlands leistungsstärkster Atomanlage eine "erhebliche Gefahr" aus. Grund sei der Turbinenkondensator, der "mit erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit" ausfallen könne. Der Kraftwerksbetreiber weist die Kritik entschieden zurück und spricht von unverantwortlichen Unterstellungen.

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