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Günzburg: Wie die Günzburger Frauenkirche "gewartet" wird

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Wie die Günzburger Frauenkirche "gewartet" wird

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    Der Restaurator kommt dem Kirchenhimmel ganz nah: Vier Tage dauerten die Wartungsarbeiten in der Frauenkirche Günzburg, die zu den Hauptwerken des Baumeisters Dominikus Zimmemann zählt.
    Der Restaurator kommt dem Kirchenhimmel ganz nah: Vier Tage dauerten die Wartungsarbeiten in der Frauenkirche Günzburg, die zu den Hauptwerken des Baumeisters Dominikus Zimmemann zählt. Foto: Albert Reile

    In der vergangenen Woche war die Frauenkirche im Herzen von Günzburg geschlossen. Wegen Wartungsarbeiten. Wer dabei gleich an den nächsten Kundendienst für das Auto denkt, liegt nicht so ganz falsch. Auch ein Gotteshaus soll intakt bleiben. Das war zumindest der große Wunsch des Fördervereins Frauenkirche Günzburg nach der umfassendsten Sanierung, die die Frauenkirche seit ihrer Weihe im Jahr 1780 erlebt hatte und die von 1998 bis 2002 dauerte. Vorsitzender Siegfried Ranz sagt: „Die Kirche war bei ihrer Wiedereröffnung am 13. Oktober 2002 in einem Zustand, wie sie noch nie war. Selbst Baumeister Dominikus Zimmermann hat sie nie so gesehen.“

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