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Günzburg: Weniger Plakate, weniger Plastik: Welche Wahl hat die Stadt Günzburg?

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Weniger Plakate, weniger Plastik: Welche Wahl hat die Stadt Günzburg?

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    Ein Bild aus dem Kommunalwahlkampf 2013: Plakate von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) und Landrat Hubert Hafner (CSU) hängen an den Toren des Dossenbergerhofs in Günzburg. Die Fraktionen der Freien Wähler und der Günzburger Bürgerliste hatten Anträge an die Stadt gestellt, um die zu erwartende Materialschlacht mit Plakaten und Plastik-Werbegeschenken diesmal einzudämmen. Doch die Stadt sieht rechtliche Probleme bei einem Verbot.
    Ein Bild aus dem Kommunalwahlkampf 2013: Plakate von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) und Landrat Hubert Hafner (CSU) hängen an den Toren des Dossenbergerhofs in Günzburg. Die Fraktionen der Freien Wähler und der Günzburger Bürgerliste hatten Anträge an die Stadt gestellt, um die zu erwartende Materialschlacht mit Plakaten und Plastik-Werbegeschenken diesmal einzudämmen. Doch die Stadt sieht rechtliche Probleme bei einem Verbot.

    Auf Georg Weishaupt kommt eine spannende Aufgabe zu: Der Leiter des Günzburger Ordnungsamts ist am Montagabend zum Wahlleiter für die anstehenden Gemeindewahlen am 15. März 2020 bestimmt worden. Was dabei getan werden muss, ist gesetzlich genau festgelegt. Schwerer tut sich die Stadt mit dem, was in den Wochen bis zur Wahl passiert. Zwei Fraktionen des Günzburger Stadtrats hatten sich mit Anträgen an die Stadt gewandt, um eine zu erwartende Materialschlacht – zum einen mit unzähligen Plakaten, zum anderen mit Wahlgeschenken aus Plastik – einzudämmen. Doch wie es aussieht, hat die Stadt hier keine Wahl.

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