Seit Mitte Dezember wurde im Günzburger Stadtteil Wasserburg an verschiedenen Stellen gezündelt oder Brände gelegt. Den gravierendsten Fall gab es am 23. Februar, als es im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Denzinger Straße brannte. Nur durch einen Zufall entdeckten Hausbewohner das Feuer und konnten es löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt 14.000 Euro. Eine heiße Spur haben die Ermittler der Kripo Neu-Ulm bislang nicht. „Wir setzen alles daran, dem oder den Tätern habhaft zu werden. Die Brandstiftungen müssen aufhören, bevor noch jemand zu Schaden kommt“, so Jürgen Schweizer, Leiter der
Günzburg