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Günzburg: Für die Feuerwehr bewegt sich eine Menge

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Für die Feuerwehr bewegt sich eine Menge

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    Der symbolische Spatenstich aller Akteure signalisierte gestern den Baubeginn für die neue Feuerwache in Günzburg. Am alten Standort in der Innenstadt entsteht der neun Millionen Euro teure Neubau. Nach umfangreicher Abwägung alternativer Standorte ist dies die beste Wahl für eine moderne Wehr.
    Der symbolische Spatenstich aller Akteure signalisierte gestern den Baubeginn für die neue Feuerwache in Günzburg. Am alten Standort in der Innenstadt entsteht der neun Millionen Euro teure Neubau. Nach umfangreicher Abwägung alternativer Standorte ist dies die beste Wahl für eine moderne Wehr. Foto: Bernhard Weizenegger

    Ein tödlicher Unfall auf der Straße zwischen Bubesheim und Kötz, ein Mähdrescher, der ein 10000 Quadratmeter großes Weizenfeld in Brand setzt und Öl, das plötzlich auf der Günz schwimmt: Über mangelnde Beschäftigung konnte die Günzburger Feuerwehr in den vergangenen Tagen wieder kaum klagen. Dabei haben die Einsatzkräfte die ganz große Aufgabe direkt vor der eigenen Türe: Gestern haben offiziell die Arbeiten für den Neu-, An- und Umbau der Feuerwache zwischen Am Stadtbach und Augsburger Straße begonnen. Ein Projekt, das die Wehr in den kommenden zweieinhalb Jahren beschäftigen wird.

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