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Günzburg: Feuerwehr Günzburg musste viel häufiger zu Bränden ausrücken

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Feuerwehr Günzburg musste viel häufiger zu Bränden ausrücken

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    Nach einem Wohnungsbrand in einer Asylunterkunft der Regierung von Schwaben in Reisensburg mussten im Juni etwa 30 Bewohner von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Mit Steckleitern retteten die Feuerwehrleute aus Reisensburg und Günzburg die dort eingeschlossenen Personen.
    Nach einem Wohnungsbrand in einer Asylunterkunft der Regierung von Schwaben in Reisensburg mussten im Juni etwa 30 Bewohner von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Mit Steckleitern retteten die Feuerwehrleute aus Reisensburg und Günzburg die dort eingeschlossenen Personen. Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

    Das Jahr 2019 war für die Freiwillige Feuerwehr Günzburg geprägt vom Neubau der Feuerwache, dessen Fertigstellung für Ende 2020 geplant ist. Mit zehn Millionen Euro Baukosten stelle das eine Investition dar, die in Zeiten des Corona-Virus wohl nicht mehr so machbar wäre, sagte der Günzburger Oberbürgermeister und Vereinsvorsitzende Gerhard Jauernig, den etwa 80 Anwesenden, die zur Versammlung in die Fahrzeughalle der neuen Feuerwache gekommen waren.

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