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Günzburg: Einstige Zeilen von Wilfried Läbe: Die bittersten sechs Sekunden der Günzburger Handballer

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Einstige Zeilen von Wilfried Läbe: Die bittersten sechs Sekunden der Günzburger Handballer

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    Zu den großen Heimspielen brachte der VfL Günzburg unter dem Titel „Die Weinroten“ immer ein Hallenheft heraus. Die Ausgabe 6/1981 erschien mit einem Geleitwort und diesem Foto von Wilfried Läbe.
    Zu den großen Heimspielen brachte der VfL Günzburg unter dem Titel „Die Weinroten“ immer ein Hallenheft heraus. Die Ausgabe 6/1981 erschien mit einem Geleitwort und diesem Foto von Wilfried Läbe. Foto: Repro Nadine Rau

    Der Sport lebt mitunter auf dem Feld der Erinnerung erfolgreicher als in der Gegenwart. Und so wird auch die große Zeit des Handballsports im VfL Günzburg in den Erzählungen weiterleben. Wie heute auf den Tag genau vor 25 Jahren an jenem 30. Mai 1981, an dem mickrige (in der damals 107-jährigen VfL-Vereinsgeschichte geradezu lächerlich anmutende) sechs Sekunden oder drei Wimpernschläge zum größten Erfolg einer schwäbischen Handballmannschaft aller Zeiten fehlten. Denn in diesem Augenblick verlor der VfL Günzburg in der Sporthalle im westfälischen Lübbecke den schon greifbaren deutschen Handballpokal.

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