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Günzburg: Coronavirus: Was passiert mit dem Legoland?

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Coronavirus: Was passiert mit dem Legoland?

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    Das ist der Freizeitpark Legoland aus der Luft. Am 28. März will der Park wieder seine Pforten eröffnen. Das ist zumindest der Plan. Aus heutiger Sicht hat die zuständige Behörde, das Gesundheitsamt, dagegen auch nichts einzuwenden – Diskussionen um die Folgen des Coronavirus hin oder her.
    Das ist der Freizeitpark Legoland aus der Luft. Am 28. März will der Park wieder seine Pforten eröffnen. Das ist zumindest der Plan. Aus heutiger Sicht hat die zuständige Behörde, das Gesundheitsamt, dagegen auch nichts einzuwenden – Diskussionen um die Folgen des Coronavirus hin oder her. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Die Vorbereitungen für den 28. März laufen – aber nicht wie gewohnt. Denn bislang konnten die Betreiber des Legolands Deutschland immer davon ausgehen, dass es nichts und niemanden gibt, der ihnen bei der Saisoneröffnung in die Parade fahren könnte. Die Gefahr besteht heuer. Sie wird erst unter dem Elektronenmikroskop sichtbar: Es ist das Coronavirus. "Wir sind mitten in der Planung und halten noch am 28. März als unseren Eröffnungstermin fest", sagt Parksprecherin Marion Pachmann. Gleichzeitig sagt sie: "Wir sind im steten Austausch mit dem Gesundheitsamt, mit dem Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen und mit anderen Parks."

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