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Günzburg: Baustelle Ulmer Straße in Günzburg: Warum geht das nicht schneller?

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Baustelle Ulmer Straße in Günzburg: Warum geht das nicht schneller?

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    Die Ulmer Straße ist seit zwei Wochen ab der Weißenhorner Straße stadteinwärts gesperrt. Bis Ende Dezember wird die stark befahrene Kreuzung in diesem Bereich ertüchtigt.
    Die Ulmer Straße ist seit zwei Wochen ab der Weißenhorner Straße stadteinwärts gesperrt. Bis Ende Dezember wird die stark befahrene Kreuzung in diesem Bereich ertüchtigt. Foto: Bernhard Weizenegger

    Die vergangenen beiden Wochen waren nicht vergnügungssteuerpflichtig - so fasste Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am Montagabend die chaotische Situation auf Günzburgs Straßen zusammen. Seit zwei Wochen besteht die Baustelle Ulmer Straße, seit zwei Wochen klingeln die Telefone im Rathaus, wo sich verärgerte Bürger beschweren. Dabei ist die Stadt gar nicht der alleine Bauträger, sondern es ist eine Gesamtmaßnahme des Staatlichen Bauamts Krumbach, der Stadt und den Stadtwerken. Doch das ist den genervten Anwohnerinnen und Anwohnern, den leidgeplagten Autofahrerinnen und Autofahrern egal. Sie kritisieren mehrere Punkte und wollen Verbesserungen sehen. Unsere Redaktion hat bei Henrik Vosdellen, dem Abteilungsleiter am Staatlichen Bauamt Krumbach, nachgehakt.

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