Baukräne prägen seit Jahren die Silhouette Günzburgs. An allen Ecken und Enden wurde und wird gebaut oder saniert. An Behördengebäuden, an der neuen Feuerwache – und in Neubaugebieten oder auf Brachflächen in der Innenstadt und in den Stadtteilen. Das ist auch dringend nötig. Denn jährlich ziehen zwischen 400 und 500 Neubürger in die Stadt, die Wartelisten der beiden örtlichen Baugenossenschaften sind ohnehin schon lang. Beate Agemar ist für das städtische Gebäudemanagement zuständig. In Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und dem Rest der Stadtverwaltung muss sie einen Spagat schaffen, der vielerlei Interessen zu berücksichtigen hat.
Günzburg