Der Ärger für den während des Volksfests Günzburg engagierten Sicherheitsdienst, für Polizei und Stadt mit einem 17-Jährigen geht weiter. Die Polizei schreibt von einem durch den Sicherheitsdienst erteilten Hausverbot. Das störte den Burschen offenbar herzlich wenig. Am Dienstagabend begab er sich mit Bekannten wieder zum Volksfestgelände. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erkannten den Jugendlichen im Bereich des Zugangs und verwehrten ihm den Einlass. Der Zurückgewiesene wollte das jedoch nicht akzeptieren und versuchte, sich mit Gewalt Zugang zu verschaffen.
Günzburg