Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, heißt ein altes Sprichwort. Die Folgen bekommen viele Angeklagte beim Urteil zu spüren. Ein 29-Jähriger, der sich wegen Sachbeschädigung und Bedrohung verantworten musste, machte dagegen eine andere Erfahrung. Die Beweislage gegen den Angeklagten war derart dürftig, dass die Verhandlung ohne juristische Folgen für ihn blieb, obwohl eine DNA-Spur von ihm am Tatort gefunden wurde.
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