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Gemeinderat: Bis ins hohe Alter das Dorfleben genießen

Gemeinderat

Bis ins hohe Alter das Dorfleben genießen

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    Ein kleiner Schritt in Richtung „attraktives Dorfleben bis ins hohe Alter“: Die Raiffeisenbank Aschberg hat zwei Bänke an die Gemeinde Winterbach gespendet. Auf dem Bild (von links) Vorstand Josef Negele, Zweigstellenleiterin Karin Schlosser und Bürgermeister Karl Oberschmid.
    Ein kleiner Schritt in Richtung „attraktives Dorfleben bis ins hohe Alter“: Die Raiffeisenbank Aschberg hat zwei Bänke an die Gemeinde Winterbach gespendet. Auf dem Bild (von links) Vorstand Josef Negele, Zweigstellenleiterin Karin Schlosser und Bürgermeister Karl Oberschmid. Foto: Jasmin Krist

    „Wie möchte ich alt werden?“ Mit dieser Frage müsse man sich bereits heute beschäftigen, sagt Bürgermeister Karl Oberschmid. Deshalb soll es nun ein Seniorenkonzept für Winterbach geben. Man müsse für Senioren eine attraktive Möglichkeit schaffen, bis ins hohe Alter am Dorfleben teilhaben zu können. Die Voraussetzungen dafür seien nicht mehr so einfach wie früher: Die jüngeren Generationen ziehen mehr und mehr in die Großstadt, die Senioren bleiben oft allein auf dem Dorf zurück.

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