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Fleckviehzüchter: Oben ohne ist bei Landwirten ein großes Thema

Fleckviehzüchter

Oben ohne ist bei Landwirten ein großes Thema

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    Bei der Ehrung der Landkreisbesten als „Fleckvieh-Profi 2019“ wurden nach einem Punktesystem Milchleistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Langlebigkeit der Tiere berücksichtigt. Das Bild zeigt (von links) Simon Dirr (Silheim), den Zweiten Vorsitzenden Andreas Böhm, Johann Stelzle (Reisensburg), Alexander Dirr (Kissendorf), Georg Lecheler (Breitenthal), Philipp Stolle (Anhofen), Franz Reiter (Kissendorf), Christian Kirschenhofer (Anhofen), Gerhard Traxler (Waldheim), Jürgen Burkhart (Nordhofen), Markus Schneider (Wiesenbach), Sebastian Bader (Breitenthal), Michael Schütz (Edenhausen) und Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann.
    Bei der Ehrung der Landkreisbesten als „Fleckvieh-Profi 2019“ wurden nach einem Punktesystem Milchleistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Langlebigkeit der Tiere berücksichtigt. Das Bild zeigt (von links) Simon Dirr (Silheim), den Zweiten Vorsitzenden Andreas Böhm, Johann Stelzle (Reisensburg), Alexander Dirr (Kissendorf), Georg Lecheler (Breitenthal), Philipp Stolle (Anhofen), Franz Reiter (Kissendorf), Christian Kirschenhofer (Anhofen), Gerhard Traxler (Waldheim), Jürgen Burkhart (Nordhofen), Markus Schneider (Wiesenbach), Sebastian Bader (Breitenthal), Michael Schütz (Edenhausen) und Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann. Foto: Hans Schwarz/Verband

    Mit einer durchwachsenen Bilanz zu Zucht und Vermarktung hat der Vize-Verbandsvorsitzende Andreas Böhm die Mitgliederversammlung des Fleckviehzuchtverbandes und des Milcherzeugerringes Wertingen für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm eröffnet. Die Vermarktungshemmnisse wegen Blauzunge und der Einbruch im Zuchtviehexport haben sich negativ auf das Jahresergebnis ausgewirkt. Böhm befürwortete die Demos von „Land schafft Verbindung“, die Verständnis für die Sorgen der Landwirte und ihre Forderungen nach praxisgerechteren Lösungen zur Düngeverordnung erreichen wollen.

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