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Firmenporträt: Hartinger Consult expandiert

Firmenporträt

Hartinger Consult expandiert

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    In festlichem Rahmen gestaltete Hartinger Consult die Inbetriebnahme neuer Geschäftsräume in Thannhausen. Im Bild die Redner des Festaktes: (von links) Dr. Ulrich Scholz von der Bayerischen Ingenieurkammer Bau, Geschäftsführer Markus Seitz, Firmenchef Paul Hartinger und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz.
    In festlichem Rahmen gestaltete Hartinger Consult die Inbetriebnahme neuer Geschäftsräume in Thannhausen. Im Bild die Redner des Festaktes: (von links) Dr. Ulrich Scholz von der Bayerischen Ingenieurkammer Bau, Geschäftsführer Markus Seitz, Firmenchef Paul Hartinger und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz.

    Ein Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne: Hartinger Consult vergrößert sich. Jetzt wurden neue Büro- und Geschäftsräume in Thannhausen eingeweiht. Die Baugeschichte ist Spiegelbild der Expansion des Ingenieurbüros.

    Die Geschäftsleitung inszenierte wahrhaft einen Freudentag zur Büroeinweihung: Im Festzelt war es Markus Seitz vorbehalten, die Gäste einzustimmen auf den besonderen Anlass. Daten zur Firma (siehe Info-Kasten) und Angaben zum neuen Haus fasste der Geschäftsführer informativ zusammen. Die Glückwünsche an das „hoch kompetente und hoch engagiert arbeitende Ingenieurbüro“ zur Geschäftserweiterung steuerte Bürgermeister Georg Schwarz bei, der in seinem Grußwort Episoden aus der Tätigkeit von „Paul Hartinger und

    Firmenchef Paul Hartinger beschrieb in seinen Darstellungen die Firmengeschichte, um dann die Gebäudehistorie von der Rudolf-Diesel-Straße 5 zu erläutern: Das 1976 erbaute eingeschossige Bürogebäude wurde 2012 erworben – und vor dem Ausbau „wurden erst einmal zwei Geschosse draufgesetzt“. Heute sind das Erdgeschoss und Teile des Souterrains an das Dominikus-Ringeisen-Werk vermietet: Die Interdisziplinäre Frühförderung der Behinderteneinrichtung ist von Oberrohr hierher gezogen.

    Das Obergeschoss samt Dachgeschoss (50 Zimmer) mit einer Nutzfläche von 1200 Qadratmetern hat das Ingenieurbüro besetzt: Helle, große Zimmer, mit Deckenheizung (per Grundwasserpumpe und mit Photovoltaikanlage), Kühlung, Sonnenschutz. Wenn die Sonne scheint, ist das Gebäude energieautark; so konnten zum Beispiel im ersten Jahr seit der Inbetriebnahme der Fotovoltaikanlage rund zehn Tonnen Kohlenstoffdioxid vermieden werden. Hartinger: „Wir haben ein Gebäude, das allen Anforderungen an Funktion, Umweltschutz und Nachhaltigkeit entspricht.“ Hartinger zollte hohe Wertschätzung, als er auf die Mitarbeiter einging: „Sie sind und bleiben das wichtigste Kapital der Firma!“ Das Team von Ingenieuren verschiedenster Fachrichtungen, Technikern, Bürokräften und qualifizierten Mitarbeitern bearbeite „mit hohem Einsatz und Flexibilität kleinere und mittlere Bauvorhaben bis rund zehn Millionen Bausumme“. Pro Jahr sind das bis zu 300 Projekte. In der Summenbildung heißt dies: Paul Hartinger war in den 25 Jahren selbständiger Ingenieurstätigkeit für über 4000 Einzelprojekte verantwortlich.

    Die Segnung der Büroräume durch Stadtpfarrer Drischberger (Thannhausen) und Pfarrer Cavar (Münsterhausen) und Rundgang der interessierten Gäste durch das (neue) Ingenieur-Domizil beschloss den offiziellen Teil der Veranstaltung.

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