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Es beginnt im September 1987 mit einem Albtraum.

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Es beginnt im September 1987 mit einem Albtraum.

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    Schuster schafft es tatsÃĊchlich: 1989 wird eine solche Einrichtung in Burgau gegrÃỳndet. Im Jahr, in dem die Bundesrepublik ihren 60. Geburtstag feiert, blickt das Therapiezentrum auf sein 20-jÃĊhriges Bestehen zurÃỳck. Leicht war der Weg nicht, erinnert sich Dr. Berthold Lipp noch zu gut. Der 54-JÃĊhrige ist Chefarzt in Burgau, Ende der 80er Jahre war er noch Internist mit eigener Praxis. Den langen Kampf Schusters hat er genau mitverfolgt. Die Suche nach geeigneten RÃĊumen und nach UnterstÃỳtzung fÃỳr sein Projekt fÃỳhrt Ãỳber Krankenkassen, den damaligen Landrat Dr. Georg Simnacher bis hin zum bayerischen Ministerium. Und endet schlieÃlich mit viel GlÃỳck im Landkreis GÃỳnzburg, in Burgau: Das ehemalige StÃĊdtische Krankenhaus in der Markgrafenstadt, das der Landkreis seit 1978 als Kreiskrankenhaus betreibt, steht meistens leer. Die Idee, ein Zentrum fÃỳr SchÃĊdel-Hirn-Verletzte dort unterzubringen, nimmt Form an.

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