Die Region um das italienische Amatrice versinkt nach den schweren Erdbeben nicht nur im Schutt, sondern wegen des ungewöhnlich harten Winters auch im Schnee. Die Bevölkerung kommt nicht mehr zur Ruhe, sagt Katharina Diepenbruck, die aus Gundremmingen stammt, aber der Liebe wegen seit 18 Jahren in der Provinzhauptstadt Rieti lebt. Mit ihren drei Kindern hat sie seit einiger Zeit Zuflucht bei ihren Eltern in
Erdbeben