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Entsorgung: Spatenstich für Offinger Wertstoffhof

Entsorgung

Spatenstich für Offinger Wertstoffhof

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    Das Bild zeigt (von links) Ulrich Remmele vom Baggerbetrieb, Ratsmitglied Thomas Rohrhirsch, Werkleiter Anton Fink, Bürgermeister Thomas Wörz, Landrat Hubert Hafner, Zweiter Bürgermeister Florian Haupeltshofer, Ludwig Kuhn vom Ingenieurbüro, Ratsmitglied Karl Krupka und Dritte Bürgermeisterin Maria-Luise Eberle.
    Das Bild zeigt (von links) Ulrich Remmele vom Baggerbetrieb, Ratsmitglied Thomas Rohrhirsch, Werkleiter Anton Fink, Bürgermeister Thomas Wörz, Landrat Hubert Hafner, Zweiter Bürgermeister Florian Haupeltshofer, Ludwig Kuhn vom Ingenieurbüro, Ratsmitglied Karl Krupka und Dritte Bürgermeisterin Maria-Luise Eberle. Foto: Markt Offingen

    Mit dem Spatenstich für den neuen Wertstoffhof an der Rappenwörthstraße hat der Markt Offingen zusammen mit dem Eigenbetrieb Kreisabfallwirtschaft des Landkreises Günzburg ein weiteres Großprojekt begonnen. Der neue

    Bereits seit 1992 unterhält der Landkreis Günzburg im Markt Offingen an der Staigstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bauhof der Gemeinde einen Wertstoffhof. Die dortigen Anliefer- und Platzbedingungen wurden mit den Jahren, aufgrund einer kontinuierlichen hohen Akzeptanz der Bevölkerung, zunehmend schwieriger. „Der Standort in Offingen gehört zu den Top 10 im

    Eine gut angelegte Optimierung

    Zusätzlich benötigt der Markt Offingen Platz für einen Erweiterungsbau für den gemeindlichen Bauhof. Dies und die Platzverhältnisse riefen Bürgermeister Thomas Wörz und die Mitglieder des Marktgemeinderates im November 2017 bei einem Strategieseminar in Thierhaupten auf den Plan, den Wertstoffhof in das Gewerbegebiet zu verlegen. Eine Optimierung, die gut angelegt sei, zumal der Wertstoffhof Offingen seit Anbeginn der Besucherzahlen-Ermittlung mit die besten Werte aufweise, sowohl was die Absolut-Werte betrifft, aber vor allem die Zahl der Besucher pro Öffnungsstunde. Hier liege Offingen landkreisweit immer mit an der Spitze, heißt es weiter.

    Bürgermeister Thomas Wörz hob in seiner Ansprache hervor, dass lediglich fünf Treffen zwischen den Verantwortlichen des Eigenbetriebes Kreisabfallwirtschaft und ihm nötig gewesen seien, bis das Projekt in trockenen Tüchern war. „Dieses großartige Miteinander verdient Lob und zeigt, dass hier alle Beteiligten und die zuständigen Gremien ziel- und lösungsorientiert gearbeitet haben“, heißt es weiter.

    Möglichkeit für eine Angebotserweiterung

    Werkleiter Anton Fink gab das Lob demnach gerne zurück und freute sich darüber, dass der neue Standort größer wird und damit auch die Möglichkeit für eine künftige Angebotserweiterung bietet. Der Wertstoffhof erhält eine Einbahnstraßenregelung, einen eingefassten Bereich für Baum- und Strauchschnitt, elektrische Anschlussmöglichkeiten für Presscontainer und auch einen zeitgemäßen Aufenthaltsbereich für die Mitarbeiter. Eine großzügige Überdachung des Lagerbereiches schützt künftig sensibles Material, Mitarbeiter und Kunden vor Wind und Regen. (zg)

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