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Ein fränkischer „Dreggsagg“ und ein sächselnder Totenkopf

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Ein fränkischer „Dreggsagg“ und ein sächselnder Totenkopf

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    Als fränkischer „Dreggsagg“ strapazierte Michl Müller im Günzburger Forum die Lachmuskeln mit seinem neuen Programm „Müller, nicht Shakespeare“, dessen Totenschädel in merkelschem Tonfall sächselt.
    Als fränkischer „Dreggsagg“ strapazierte Michl Müller im Günzburger Forum die Lachmuskeln mit seinem neuen Programm „Müller, nicht Shakespeare“, dessen Totenschädel in merkelschem Tonfall sächselt. Foto: Wolfgang Kahler

    Günzburg Er weiß, wie man sein Publikum motiviert: Zum Schluss seiner fast dreistündigen Comedy im Forum singen und klatschen die Besucher stehend bei drei Zugaben von Michl Müller. In seinem fränkischen Dialekt, eine Mischung aus Bully Herwig und Markus Söder nimmt der 45-Jährige aus Kissingen wieder den alltäglichen Irrsinn aufs Korn.

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