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Die Wasserversorgung soll sicherer werden

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Die Wasserversorgung soll sicherer werden

Jettingen-Scheppach Die vier voneinander unabhängigen Trinkwasserversorgungsanlagen für die Ortsteile Jettingen, Scheppach, Freihalden und Schönenberg werden derzeit für rund 2,1 Millionen Euro saniert, modernisiert und erweitert.
Von Emil Neuhäusler
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    Anschließend an den Staatswald soll auf Scheppacher Gebiet entlang der Autobahn auf einer Fläche von sieben Hektar eine Photovoltaik-Freiflächenanlage entstehen. Vom Wasserwerk Jettingen aus wird in Zukunft auch Scheppach versorgt. Im Vordergrund das Fundament für den neuen Zwischen- und Mischbehälter. Foto: Neuhäusler
    Anschließend an den Staatswald soll auf Scheppacher Gebiet entlang der Autobahn auf einer Fläche von sieben Hektar eine Photovoltaik-Freiflächenanlage entstehen. Vom Wasserwerk Jettingen aus wird in Zukunft auch Scheppach versorgt. Im Vordergrund das Fundament für den neuen Zwischen- und Mischbehälter. Foto: Neuhäusler Foto: Neuhäusler

    In der Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstagabend gab Diplom-Ingenieur Uli Pühler, Geschäftsführer der Firma Wassermüller aus Ulm, einen Sachstandsbericht und stellte Alternativen für eine effizientere Versorgung in Jettingen vor.

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