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Interview: Die Vertreibung aus dem Paradies Ichenhausen

Interview

Die Vertreibung aus dem Paradies Ichenhausen

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    Der Vater: Ludwig Seligmann in seiner Heimatstadt Ichenhausen, vermutlich kurz vor der Abfahrt nach Ulm, wo er ausgebildet wurde. Die einst größte Landjudengemeinde Bayerns war 1943, wie es im Nazi-Jargon hieß, „judenrein“.
    Der Vater: Ludwig Seligmann in seiner Heimatstadt Ichenhausen, vermutlich kurz vor der Abfahrt nach Ulm, wo er ausgebildet wurde. Die einst größte Landjudengemeinde Bayerns war 1943, wie es im Nazi-Jargon hieß, „judenrein“. Foto: Sammlung Seligmann

    Herr Seligmann, Sie wurden als Sohn jüdischer Emigranten 1947 in Tel Aviv geboren und siedelten als Zehnjähriger mit Ihren Eltern nach Deutschland über. Warum wollten Ihre Eltern zurück in ein Land, in dem ihnen so Schreckliches widerfahren ist?

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