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"Das Wetter ist für uns eine Katastrophe"

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"Das Wetter ist für uns eine Katastrophe"

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    Das kühle Wetter hat den Gastwirten am Günzburger Marktplatz das Frühjahrsgeschäft buchstäblich verregnet. An schönen, warmen Tagen ist normalerweise in den Cafés kaum mehr ein Platz an der frischen Luft frei (wie unser Archivfoto vom 30. März 2008 zeigt). Gähnende Leere war gestern Mittag in Günzburgs "guter Stube" zur besten Einkehrzeit - kein Wunder bei den kalten Temperaturen. Fotos: Bernhard Weizenegger
    Das kühle Wetter hat den Gastwirten am Günzburger Marktplatz das Frühjahrsgeschäft buchstäblich verregnet. An schönen, warmen Tagen ist normalerweise in den Cafés kaum mehr ein Platz an der frischen Luft frei (wie unser Archivfoto vom 30. März 2008 zeigt). Gähnende Leere war gestern Mittag in Günzburgs "guter Stube" zur besten Einkehrzeit - kein Wunder bei den kalten Temperaturen. Fotos: Bernhard Weizenegger

    So auch das Eis-Café "Panciera" auf dem Günzburger Marktplatz. Inhaber Scussel Piero sagt: "Das Wetter ist für uns eine Katastrophe. Wir haben kaum Gäste und momentan sehr wenig zu tun." Doch nicht nur die Nachfrage nach Eis lässt bei dieser Witterung zu wünschen übrig, auch ein kühles Bier schmeckt vielen bei Sonnenschein einfach besser. "Bei gutem Wetter ist bei uns im Biergarten viel mehr los, wir kalkulieren dann im Schnitt mit 40 Gästen mehr pro Tag", erklärt die Inhaberin des "Café Harrington" am Bürgermeister-Landmann-Platz in Günzburg, Stephanie Führer. "Wir beobachten deshalb sehr genau den Wetterbericht für die kommenden zwei Wochen und richten auch danach unsere Kalkulation aus."

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