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Dablecka in Burgau: Corona-Abwehrmittel beim GZ-„Starbierfescht“ in Burgau

Dablecka in Burgau

Corona-Abwehrmittel beim GZ-„Starbierfescht“ in Burgau

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    Ganz lässig, einfach cool: Bruder Baderbas kann auch in Jugendsprache den Politikern die Leviten lesen. Sonnenbrille und Baseball-Kappe dürfen dabei nicht fehlen. Ein technisches Problem mit einem Einspieler überbrückte er übrigens so souverän, als sei es Teil des Programms gewesen.
    Ganz lässig, einfach cool: Bruder Baderbas kann auch in Jugendsprache den Politikern die Leviten lesen. Sonnenbrille und Baseball-Kappe dürfen dabei nicht fehlen. Ein technisches Problem mit einem Einspieler überbrückte er übrigens so souverän, als sei es Teil des Programms gewesen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Die Berlin-Fraktion war am Samstagabend in Burgau ordentlich vertreten mit den beiden Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (Münsterhausen, CSU) und Karl-Heinz-Brunner (Illertissen, SPD), der das Wochenende „nur wegen des Starkbierfests“ in der Heimat verbracht hat. „Und wegen meiner Frau“, fügte er schmunzelnd an, die neben ihm in der Kapuziner-Halle stand, als er sich zu dieser Aussage hinreißen ließ. Aber Moment! Haben Sie’s gemerkt? So fing schon einmal ein Artikel über das Starkbierfest der Günzburger Zeitung an, und zwar im vergangenen Jahr. Warum jetzt schon wieder? Nun, was Bruder Baderbas kann, können wir auch – er begann seine Rede heuer so wie die 2019. Und das war ihm völlig gleich. „Die Politiker erzählen doch auch ständig das gleiche“, meinte er, natürlich auf Schwäbisch statt Hochdeutsch. Die zwei Abgeordneten waren übrigens dieses Mal nicht gekommen.

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