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Burgau: Wie der Umbau im Alten Rathaus läuft und was sich sonst tut

Burgau

Wie der Umbau im Alten Rathaus läuft und was sich sonst tut

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    Das Alte Rathaus wird umgebaut. Einen Teil des ehemaligen Stadtcafés erhält das Notariat.
    Das Alte Rathaus wird umgebaut. Einen Teil des ehemaligen Stadtcafés erhält das Notariat. Foto: Christian Kirstges

    Der Umbau in Burgaus Altem Rathaus läuft gut. Stadtbaumeister Werner Mihatsch ist guter Dinge, dass das Notariat bis Januar vom Ausweichquartier dorthin zurückziehen kann. Das Notariat erhält auch einen Teil des früheren Stadtcafés. Das wird ebenfalls umgebaut. Auf etwa der Hälfte der einstigen Gastraumfläche soll wieder Gastronomie einziehen, die Gespräche laufen noch. Eingebaut wird in jedem Fall ein von außen zugängliches öffentliches WC.

    Geschlossen ist derweil das Restaurant Olympia Pallas am Bahnhofweg, wo es kürzlich gebrannt hatte. Das Feuer sei aber nicht der Grund gewesen, dass der Pächter es plötzlich geschlossen und sich zurückgezogen habe, sagt die Verpächterin. Es habe einen finanziellen Hintergrund. Was daraus wird, ist ungewiss. Der frühere Pächter war nicht zu erreichen.

    Neues gibt es zur alten Mädchenschule (zuletzt Hypo Vereinsbank) am Kirchplatz. Von außen ist kein Umbau-Fortschritt zu erkennen. Tobias Löhner, Sprecher der Firma Roma, erklärt auf Nachfrage, dass die Renovierung Ende 2018 fertig sein soll. Bauherr ist Unternehmens-Chef Roland Thoma. Laut Löhner ist kein Weinlokal geplant, was im Bauausschuss so gesagt worden war. Im Erdgeschoss soll es Gasträume geben, aber für geschlossene Veranstaltungen, in die Obergeschosse kommen Fremdenzimmer. Dort sollen auch Kunden beherbergt und bewirtet werden. cki

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