Der Mensch alleine kann nicht helfen. Damit hatte Burgaus Bürgermeister Konrad Barm nicht unrecht. Denn dazu ist eben auch das entsprechende Werkzeug erforderlich. Und dies trifft bei einer Freiwilligen Feuerwehr ganz besonders zu. In den vergangenen drei Jahren hat die Markgrafenstadt fahrzeugtechnisch einiges in ihre Wehr investiert. Auf Hochglanz poliert, mit Blumen geschmückt, davor die Vereinsfahne, so standen sie am Samstag da. Nur eines fehlte noch: Ihren kirchlichen Segen hatten das neue Kommandofahrzeug, der Sicherungsanhänger, der Einsatzleitwagen und der Modulare Gerätewagen Hochwasser Bayern (MGH Bayern) bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhalten. Den nahmen an dem Abend Dekan und Stadtpfarrer Martin Finkel und Burgaus evangelischer Pfarrer Peter Gürth vor Aktiven, Stadträten und Ehrenmitgliedern vor.
Burgau