Gefühlt seit einer Ewigkeit tut sich beim Haus mit der Nummer 33 an der Burgauer Stadtstraße nichts. Nach den Worten von Stadtbaumeister Werner Mihatsch ist es marode und nicht mehr sanierungswürdig, zumindest würden Aufwand und Nutzen nicht in Relation stehen. Doch nun will jemand das Gebäude bis auf den Keller abreißen und stattdessen ein Geschäftshaus mit zwei Wohneinheiten bauen. Allerdings, sagte Mihatsch im Bauausschuss, sei die geplante Gestaltung so nicht akzeptabel, denn die bisherige Fassade sei bezeichnend für den Straßenzug und es gebe hier einen Ensembleschutz. Das Kellergeschoss werde wohl beibehalten, da so der Hang stabilisiert werde.
Burgau