Die Aussage des damaligen Chefs des Kreisabfallbetriebs, Karl Schmid, war eindeutig: „Es ist nicht vorgesehen, dass in der Pyrolyse weiter Müll verbrannt wird.“ Das war im März 2015. Entweder sollte die Anlage in Burgau nach ihrem Betriebsende im Januar 2016 zurückgebaut oder demontiert und verkauft werden für einen Wiederaufbau an anderer Stelle. Inzwischen gibt es nach Informationen unserer Zeitung aber noch eine weitere Variante: Das Areal könnte an einen privaten Investor gehen – der die Pyrolyse wieder in Betrieb nimmt.
Burgau