Bei der vorherigen Auflage des Historischen Fests in Burgau vor vier Jahren waren Anschläge wie der mit einem Lastwagen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt oder einer Bombe bei einer Veranstaltung im fränkischen Ansbach höchstens abstrakte Theorie. Das hat sich seit den Terrorakten im vergangenen Jahr geändert. Deshalb haben die Stadtverwaltung und die Polizei unterschiedliche Szenarien durchgespielt und ein Sicherheitskonzept für die Veranstaltung vom 20. bis 24. Juli erarbeitet. Im November 2016 gab es die erste Besprechung, jetzt ist es fertig. Viel wollen Bürgermeister Konrad Barm, Kulturamtsleiter Stefan Siemons und der Burgauer Polizeichef Stefan Eska eben aus Sicherheitsgründen nicht dazu sagen, aber ein paar Eckpfeiler können sie öffentlich machen.
Burgau