Startseite
Icon Pfeil nach unten
Günzburg
Icon Pfeil nach unten

Burgau: ABB favorisieren weiter Amtsinhaber Barm als Bürgermeister

Burgau

ABB favorisieren weiter Amtsinhaber Barm als Bürgermeister

    • |
    Konrad Barm ist seit 18 Jahren Bürgermeister von Burgau und will es bleiben.
    Konrad Barm ist seit 18 Jahren Bürgermeister von Burgau und will es bleiben. Foto: Wieser/Freie Wähler

    Sie empfehlen, ihn bei der Stichwahl wieder zu wählen. „Wir sehen ihn als äußerst engagierten Bürgermeister, der näher bei den Menschen unserer Stadt ist als der Gegenkandidat“, meint Stadtratsmitglied Hermann Mühlbauer. „Wir brauchen einen selbstständig handelnden Bürgermeister, der zudem im Kreistag die Interessen der Stadt Burgau, ihrer Bürgerinnen und Bürger vertritt und kein ausführendes Organ für die Günzburger Kreis- CSU.“

    Nur ein unabhängiger Bürgermeister könne von der finanzkräftigen Stadt Begehrlichkeiten von außen abwehren und sie vor weiteren Umweltbelastungen durch die Müllpolitik des Landkreises schützen. Barm habe nicht nur in der Vergangenheit in der Stadt zahlreiche Projekt wie die Sanierung des Freibads, der Kapuziner-Halle, den Neubau des Eisstadions oder die Fertigstellung der Umgehungsstraße „zum Wohlgefallen“ der Bürger gemeistert.

    Die ABB versprechen sich auch, dass er seine neuen Ideen und Projekte beispielsweise zur Sanierung und Lösung der Parkplatzsituation in der Innenstadt und zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum umsetzt und anpackt. Nur mit Barm (Freie Wähler) als verlässlichem Partner der Behörden und seiner langjährigen Erfahrung im Bürgermeisteramt könne das Großprojekt Hochwasserschutz als Jahrhundertprojekt für Burgau erfolgreich begonnen und vollendet werden. Nach Auffassung der Aktiven Bürger Burgau gebe es keinen Grund, „einen tatkräftigen Manager für unsere Heimatstadt abzulösen und irgendwelche Experimente einzugehen“, heißt es in der Mitteilung. (zg)

    Lesen Sie auch dazu:

    SPD und Grüne wollen jetzt Brenner als Bürgermeister

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden