Gewiss gefällt vielen aus gutem Grund die AfD nicht. Und es gibt genügend Situationen des Agierens und Agitierens dieser angeblichen Alternative für Deutschland, die den Anschein erwecken, dass die selbst gewählte Parteifarbe Blau nur ein kräftiges Braun überdeckt. Es liegt nun an Gerd Mannes, zu belegen, dass er nicht zum „völkischen“ Flügel der AfD gehört, was er mehrfach betont hat, sondern im Landtag für eine Politik eintritt, die konstruktiv-kritisch und nicht hetzerisch daherkommt.
Landtagswahl