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Bildung: Lehrer wollen ein schlichteres Grundschulzeugnis

Bildung

Lehrer wollen ein schlichteres Grundschulzeugnis

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    Die Jubilare bei der Katholischen Erziehergemeinschaft: (vorne, von links) Konrad Bestle, Elke Theer, Eva Bayer, Ursula Kiefersauer, Franz Reiter, Ursula Fleischmann, Johannes Miller, Jutta Schieferle, Maria Friedrich und Margarete Mühlbauer, sowie (hinten, von links) Gabi Weng, Benedikt Vogt, Siegbert Wullert, Norbert Kastner, Kurt Armbruster, Rudi Rothermel und Johannes Schropp
    Die Jubilare bei der Katholischen Erziehergemeinschaft: (vorne, von links) Konrad Bestle, Elke Theer, Eva Bayer, Ursula Kiefersauer, Franz Reiter, Ursula Fleischmann, Johannes Miller, Jutta Schieferle, Maria Friedrich und Margarete Mühlbauer, sowie (hinten, von links) Gabi Weng, Benedikt Vogt, Siegbert Wullert, Norbert Kastner, Kurt Armbruster, Rudi Rothermel und Johannes Schropp Foto: Burkard Sterk

    Als „bildungspolitische Flops“ hat die Bezirksvorsitzende der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) Schwaben, Ursula Kiefersauer, bei der Hauptversammlung des Kreisverbands das achtstufige Gymnasium, die viel zu umfangreichen Schülerbeobachtungen in der Grundschule sowie den jahrgangsübergreifenden Unterricht in den Jahrgangsstufen eins und zwei der Grundschule in den sogenannten Flex-Klassen bezeichnet.

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