Vertreter des Asyl-Helferkreises Burgau haben im Kulturausschuss von ihrer Arbeit berichtet. Sie sind in den drei Unterkünften im Bahnhof sowie an der Karlsbader Straße und dem Unteren Brühl tätig. Unter anderem bieten sie einen Deutschunterricht an, helfen den Kindern bei den Hausaufgaben, organisieren Freizeitaktivitäten und geben Unterstützung beim Kontakt mit den Behörden. Ihr Ziel ist es, den Flüchtlingen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, deshalb sind beispielsweise auch ein Näh- und ein Fahrradreparaturkurs angedacht.
Bericht