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Bepflanzung: Die Hauptstraße wird grüner

Bepflanzung

Die Hauptstraße wird grüner

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    Eine lichte Baumreihe (acht Edelkastanien) pflanzte die Gemeinde Gundremmingen entlang der Hauptstraße.
    Eine lichte Baumreihe (acht Edelkastanien) pflanzte die Gemeinde Gundremmingen entlang der Hauptstraße. Foto: Foto: Franz J. Paul

    Gundremmingen Die letzte öffentliche Sitzung des Jahres 2011 nutzte der Gemeinderat in

    Hauptstraße Die Idee des Architekten, eine Seite der

    Versicherung Ein Dach über dem Freiklassenzimmer und transportable Schirme sorgen für Schatten zwischen dem „Kulti“ und dem Jugendzentrum (ehemalige Schule). In Bodenhülsen stecken dort sechs Großschirme, verpackt in wasserdichte Hüllen. Die Idee, die Schirme im Winter ortsnah trocken zu lagern, hat Gundremmingen mittlerweile fallen gelassen. Kulturreferent Jürgen Bruder: „Die Hüllen halten. Beim Hin- und Hertransportieren können leicht Schäden eintreten.“ Außerdem stelle sich die ungeklärte Frage, wo die Schirme gelagert werden könnten. Das Plenum teilte diese Einwände. Es lehnte zur bestehenden Feuerversicherung eine Ergänzung um Schäden durch Sturm und Hagel ab.

    Bauplätze Im Frühjahr wurde die Jahnhalle abgerissen. Nun sollen dort Wohnhäuser entstehen. Die Frage ist nur, wie viele? Das Büro Kling Consult zeigte neue Vorschläge für relativ große Bauplätze, 800, 1030 und 1300 Quadratmeter. Unter Umständen fällt dann aber das ursprüngliche Ziel, den Bolzplatz in seiner Größe zu erhalten. Im Gespräch war ein deutlich kleineres Spielgelände. Was letztendlich gemacht wird, hängt an den Plänen der Bauwilligen. Bürgermeister Mayer beobachtete: „Heute gehen große Baugrundstücke besser als mittelgroße und kleine“. Er habe Interessenten für Plätze über 1000 Quadratmeter.

    Beleuchtung Zeit lassen wollen sich die Gemeinderäte beim Beleuchten öffentlicher und kirchlicher Denkmäler. Gesichert ist lediglich die Beleuchtung des „Wächters“, der in der Dorfmitte in der Nähe des Rathauses steht. Die Art der nächtlichen Anstrahlung wurde nicht entschieden. Im Gespräch waren Strahler aber auch punktuelle Lichtkegel. Eine Spezialfirma wurde zur Demonstration ihres Fabrikats eingeladen. Infrage kämen für die Gemeinde die Objekte Torturm, Wächter und Kirchenfassade; für die Pfarrgemeinde blieben die Kunstwerke am Pfarrhaus und auf dem Pfarrhofplatz. (ul)

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