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Narren nehmen Rathaus in Jettingen als letzte Verwaltungsbastion ein
![Burkhardia
Noch ein Schwenk mit der Burkhardia-Fahne, bevor Bürgermeister Christoph Böhm das gute Stück bis Aschermittwoch an die Fastnachter übergibt. Burkhardia
Noch ein Schwenk mit der Burkhardia-Fahne, bevor Bürgermeister Christoph Böhm das gute Stück bis Aschermittwoch an die Fastnachter übergibt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Mit Petra Müller, der Präsidentin der Närrischen Europäischen Gemeinschaft, kam hoher Besuch zur Fahnenübergabe ans Jettinger Rathaus. Sie gratulierte zum 375. Geburtstag.
High Noon in Jettingen: Pünktlich um 12 Uhr mittags am Faschingssonntag war es so weit, das Komitee der Burkhardia zog mitsamt Fähnrichen, Trommler und Hanswurst, begleitet von Musikanten und Feuerwehr, auf den alten Rathausplatz, um die letzte noch nicht erstürmte Verwaltungsbastion im Landkreis einzunehmen. Doch bevor die traditionelle Fahnenübergabe mit närrischen Reden und „Narrade juhu“-Rufen startete, durfte ein Ehrengast ans Mikrofon.
Die Sonthoferin Petra Müller war als Präsidentin der Närrischen Europäischen Gemeinschaft, die 8,8 Millionen Faschingsfreunde aus der ganzen EU zählt, nach Jettingen gekommen, um zum 375. Geburtstag zu gratulieren. Die Jettinger Fasnacht mit dem dienstäglichen Rumäckra zählt zu den ältesten Bräuchen in Schwaben und somit zum „kulturellen Kapital“ Europas, so Miller. „Kulturgut von hohem Wert und Bestand wird von den Freunden der Burkhardia bewahrt.“ Dieses Brauchtum sei nicht karnevalistische Party, sondern ein wichtiger Teil gelebter Geschichte.
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