Es war nicht zu überhören und mit Sicherheit ein gutes Zeichen: Beim Hebauf des Feuerwehrgerätehauses knallte der Korken der geöffneten Sektflasche laut und deutlich und flog zudem meterweit. Nicht nur das sprudelnde Getränk schäumte daraufhin über, vor allem die Feuerwehrmänner und -frauen zeigten angesichts des Baufortschritts überschäumende Freude. Erst im Mai waren sie zum Spatenstich zusammengekommen, nach nur vier Monaten steht bereits der neue Komplex, in den in Kürze schon die Fahrzeuge einquartiert werden können. Auch Bürgermeister Robert Strobel zeigte sich beeindruckt: "Es ist eine Baumaßnahme stattlichen Ausmaßes, aber wir liegen im Moment, was Kosten und Zeitplan angeht, genau im Korridor."
Ichenhausen