Der Start am nächsten Tag für die zweiten 30 Kilometer wurde von zwei österreichischen Musikern, einem Trommler und einem Trompeter begleitet. Um 6.30 Uhr machte sich die Truppe in Richtung Bern auf. Diese Etappe war mit vielen Höhenmetern gespickt, bei denen dann schon mal die Kilometer vom Tag zuvor zu spüren waren. Doch die Marschierer erreichten nach knappen 5 Stunden und 30 Minuten das ersehnte Ziel in Belp.
Der Lohn der Mühe bestand aus einer Medaille für die Erstmarschierer sowie einer Anstecknadel in Form eines Helmes, auf der die Zahl der Teilnahmen verewigt waren, für die Wiederholer. Die Schweizer Kameraden sicherten die Strecke ab, richteten Verpflegungspunkte ein und waren während des Marsches überall präsent. "Trotz leicht lädierten Füßen fiel allgemein das Resümee, nächstes Jahr wieder teilzunehmen", informierte Eberle. (pm)