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Seltener Fund: Anderthalb Meter langer Walpenis auf Bornholm angespült

Seltener Fund

Anderthalb Meter langer Walpenis auf Bornholm angespült

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    Zwei Bornholmer Naturführer zeigen den seltenen Fund.
    Zwei Bornholmer Naturführer zeigen den seltenen Fund. Foto: René Vilsholm/NaturBornholm/dpa

    Auf der dänischen Ostsee-Insel Bornholm ist ein rund anderthalb Meter langer Penis eines Wales angespült worden. Er wurde in der Nähe von Snogebæk im Südosten der Insel gefunden und gehört aller Voraussicht nach einem verendeten Buckelwal, der in diesem Sommer am Strand von Dueodde angespült worden war.

    Die Finder hätten das gute Stück nun bei Säuberungsarbeiten an einem Strand entdeckt, es zunächst für eine riesige Seeschlange gehalten und zu dem Erlebniszentrum NaturBornholm gebracht, sagte Kenneth Nielsen von dem Zentrum dem dänischen Sender TV 2. Nähere Untersuchungen hätten dann gezeigt, dass es sich um einen Walpenis handle. Mit Blick auf den Buckelwal, der im Juli in Dueodde gefunden worden war, könne man nun mit Gewissheit sagen, dass dieser ein Männchen gewesen sei.

    Was macht man mit einem Walpenis? Zunächst einmal kommt das übel riechende Geschlechtsorgan in den Gefrierschrank, wie Nielsen sagte. Zusammen mit einem Walforscher soll dann entschieden werden, was mit dem seltenen Fund letztlich geschieht.

    So sieht ein Walpenis aus.
    So sieht ein Walpenis aus. Foto: René Vilsholm/NaturBornholm/dpa
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