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Schnelles Handeln gefragt
27.06.2024

Hitzschlag und Co.: So beugen Sie am Arbeitsplatz vor

Glühende Hitze kann gerade bei der Arbeit im Freien gesundheitsgefährdend werden.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa/dpa-tmn

Ein heißer Tag bei der Arbeit kann nicht nur unangenehm sein und sich auf die Leistung niederschlagen. Hitze kann auch gefährlich werden. So beugen Sie vor - und reagieren in Notfällen richtig.

Wenn hohe Temperaturen, schwere körperliche Arbeit und Flüssigkeitsmangel zusammenkommen, wird es besonders für hitzeempfindliche Menschen schnell gefährlich. Sonnenstich, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag können dann ernsthafte gesundheitliche Folgen sein. Wie beugen Beschäftigte am besten vor? Und was gilt es im Notfall zu tun?

Neben Maßnahmen, die der Arbeitgeber ergreifen muss - etwa indem er Sonnensegel, Sonnenschirme oder Überdachungen und Jalousien installiert - können auch Beschäftigte auf bestimmte Punkte achten, um gegen die Hitze besser gewappnet zu sein. Dazu zählen laut Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) zum Beispiel:

  • Innenräume in den frühen Morgenstunden gut durchlüften und beschatten
  • Wenn möglich, luftige Kleidung tragen (etwa aus Leinen oder Baumwolle)
  • Regelmäßig trinken, auch im Auto oder Lkw an einen Wasservorrat denken
  • Bei der Arbeit im Freien Kopf und Nacken mit entsprechender Kleidung schützen
  • Körper bei Bedarf maßvoll kühlen – etwa die Unterarme und Handgelenke unter kühles Wasser halten
  • Am besten auf leichte, fettarme Speisen setzen, idealerweise in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt
  • Amtliche Hitzewarnungen des DWD beachten
  • Auf die Signale des eigenen Körpers achten: Bei Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit nicht einfach weiterarbeiten
  • Auf Kolleginnen und Kollegen achten, damit Anzeichen für Hitzeerkrankungen rechtzeitig erkannt werden

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Sonnenstich und Hitzeerschöpfung

Hitzeerkrankungen machen sich mit unterschiedlichen Anzeichen bemerkbar. Weil im Zweifel schnelles Handeln gefragt ist, sollten Beschäftigte wissen, worauf sie bei anderen achten können. Die BGHW gibt einen Überblick: 

  • Sonnenstich: Zu den Anzeichen zählen ein hochroter Kopf, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Nackensteifigkeit oder Schwindel. Betroffene sollten sofort in kühlere Umgebung gebracht werden und flach mit leicht erhöhtem Kopf liegen. Der Kopf sollte mit feuchten Tüchern gekühlt werden. Weitere Maßnahmen: Bei Bewusstseinsverlust in die stabile Seitenlage bringen. Rettungsdienst alarmieren.
  • Hitzeerschöpfung: Die Hitzeerschöpfung zeichnet sich durch Kopfschmerzen, starkes Schwitzen, Hautblässe, schnellen Puls und etwa Blutdruckabfall aus. Betroffene sollten ebenfalls sofort in kühlere Umgebung gebracht werden und mit erhöhten Beinen und leicht erhöhtem Kopf liegen. Es gilt, den Rettungsdienst zu alarmieren. Sind Betroffene bei Bewusstsein, sollten sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden. Bei Bewusstseinsverlust: stabile Seitenlage.
  • Hitzschlag: Ein Hitzschlag kann lebensbedrohlich sein. Zu den Symptomen zählen eine hohe Körpertemperatur (heiße, trockene, rote Haut), ein taumelnder Gang, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Betroffene können das Bewusstsein verlieren. Dann: Sofort den Rettungsdienst alarmieren. Betroffene müssen im Schatten flach, aber mit erhöhtem Kopf gelagert werden. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts sollten Kopf- und Nackenbereich gekühlt werden, zum Beispiel mit feuchten Tüchern.
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