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Rückruf von Edeka-Apfelschorle: Flasche könnte platzen

Rückruf

Flasche könnte platzen: Hersteller ruft Apfelschorle zurück

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    Apfelschorle, die bei Edeka verkauft wurde, ist von einem Rückruf betroffen.
    Apfelschorle, die bei Edeka verkauft wurde, ist von einem Rückruf betroffen. Foto: Robert Günther, dpa (Symbolbild)

    Refresco Deutschland ruft zwei seiner Getränke zurück. Nach Angaben des Unternehmens könne nicht ausgeschlossen werden, dass Flaschen mit dem betroffenen Produkt in der Herstellung mit Hefen verunreinigt worden waren. Die Hefen verursachen einen Gärungsprozess, der zu einem Druckaufbau in den Plastikflaschen und einer Trübung des Getränks führen kann. Dadurch könnten die Flaschen auch platzen.

    Rückruf von Apfelschorle: Betroffene Getränke

    Diese Getränke sind von dem Rückruf betroffen:

    „GUT&GÜNSTIG Apfelschorle“ (verkauft bei Edeka und Marktkauf):

    • 0,5-Liter-PET-Flasche mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10.12.24, 11.12.24, 12.12.24, 13.12.24, 24.12.24, 25.12.24, 26.12.24
    • 1,5-Liter-PET-Flasche mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 05.12.24, 06.12.24, 07.12.24

    „StarDrink Apfelschorle“ (verkauft bei Netto):

    • 0,5-Liter-PET-Flasche mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 01.12.24, 13.12.24, 27.12.24
    • 1,5-Liter-PET-Flasche mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 04.12.24, 05.12.24, 19.12.24, 21.12.24

    Der Hersteller rät, Flaschen, die aufgebläht sind oder deren Inhalt eine Trübung aufweist, nicht zu öffnen, sondern sofort vorsichtig zu entsorgen. Auch optisch unauffällige Flaschen mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten sollten rein vorsorglich nicht konsumiert und ebenfalls entsorgt werden. Wer ein betroffenes Produkt gekauft hat, bekommt den Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbons im Supermarkt erstattet.

    Alnatura und Alete rufen Babyglässchen zurück

    Nur wenige Tage zuvor waren Babygläschen der Marken Alnatura und Alete von einem Rückruf betroffen. Wie die beiden Hersteller mitteilen, wurden bei Untersuchungen darin Giftstoffe gefunden. Sie bitten ihre Kunden, die genannten Gläschen nicht ihren Kindern zu geben oder zu essen. Wer ein betroffenes Gläschen gekauft hat, kann es dort, wo er es gekauft hat, gegen Vorlage des Kassenbons zurückgeben. Kunden bekommen dann den Kaufpreis zurückerstattet oder ein Ersatzprodukt, das nicht vom Rückruf betroffen ist.

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