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Rezept: Hauptsache nicht bitter: Worauf sie bei der Zucchini achten sollten

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Hauptsache nicht bitter: Worauf sie bei der Zucchini achten sollten

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    Hauptsache nicht bitter: Worauf sie bei einem Zucchini-Rezept achten sollten.
    Hauptsache nicht bitter: Worauf sie bei einem Zucchini-Rezept achten sollten. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)

    Sie liegt das ganze Jahr über im Handel und auf dem Markt: die Zucchini. Aber das ist nur ein Grund, warum es sich lohnt die grüne, kleine Kürbisart zu verarbeiten. Ein weiterer: der geringe Kalorienanteil.

    Auf 100 Gramm enthält eine Zucchini nur 18 Kilokalorien, dafür viele Mineralstoffe und Vitamine. Zucchinis enthalten außerdem Ballaststoffe und sind somit anregend für die Verdauung, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid.

    Zucchini darf nicht bitter sein

    Ungesund wird es dagegen, wenn das Gemüse bitter schmeckt. Schuld daran sind die sogenannten Cucurbitacine, die etwa dann entstehen, wenn die Zucchini nicht genug bewässert wurde. Diese Stoffe können Erbrechen und Durchfall auslösen. Vor dem Kochen sollten Verbraucher deshalb lieber probieren: Schmecken die grün-weißen Scheiben bitter, sollten sie diese lieber nicht verwenden.

    Hat die Zucchini den Geschmackstest bestanden, verträgt sie ordentlich Würze. Vor allem gegart schmeckt sie sonst leicht fad. Mehr Geschmack bekommt sie, wenn sie in etwas Fett gedünstet oder gebraten wird. Vereinzelt gibt es auch die Blüten der Zucchini zu kaufen. Sie können zum Beispiel mit Ricotta und Parmesan oder Mozzarella und Tomate gefüllt werden. dpa/tmn/AZ

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