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TV-Trash: Nächster Rauswurf im RTL-Dschungelcamp vertagt

TV-Trash

Nächster Rauswurf im RTL-Dschungelcamp vertagt

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    Keiner der Promis muss dieses Mal das Camp verlassen.
    Keiner der Promis muss dieses Mal das Camp verlassen. Foto: S.Thoyah/RTL, dpa

    Im Dschungelcamp ist der nächste Rauswurf vertagt worden - alle verbliebenen neun Promis dürfen sich weiter Hoffnungen auf die Krone machen. Bei der RTL-Show musste in der am Montagabend ausgestrahlten Folge niemand das Camp verlassen.

    Die Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen begründeten den Verzicht auf einen Rauswurf damit, dass in diesem Jahr eine Folge mehr von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" ausgestrahlt werde. Das Finale steigt dieses Mal an einem Sonntag und nicht wie sonst an einem Samstag.

    Im Dschungel machten sich am elften Tag einige Camper über Entertainer Cosimo Citiolo lustig. Reality-Darstellerin Cecilia Asoroh bezeichnete ihn als Riesenbaby. Model Papis Loveday sagte zu Citiolo, dass er "sehr empfindlich" sei. "Du bist der allererste Künstler, den ich kenne, der sich beschwert beim Schlafen." Als "Prinzessin auf der Erbse" bezeichnete Sänger Lucas Cordalis den 41-Jährigen. "Bist du jetzt Hetzer oder wie nennt sich das?", antwortete ihm Citiolo, der bislang unter dem Spitznamen "Checker vom Neckar" bekannt war.

    Die Dschungelprüfung machten die Camper mit ihren Nominierungen zur Männersache. Bei der "Alptraumfahrt"-Prüfung mussten sich Cordalis, Loveday und Reality-Darsteller Gigi Birofio in verschiedenen Stockwerken in einer Rakete platzieren - oben befand sich der Tank, unten waren die Sterne, die die Rakete betanken sollten. Rund 70.000 Tiere leisteten den Männern Gesellschaft, dennoch brachten sie immerhin sechs von neun Sternen in den Tank.

    (dpa)

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