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Penny-Rückruf: Pommes betroffen

Rückruf

Bei Penny verkauft: Hersteller ruft Pommes zurück

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    Ein Hersteller ruft Pommes zurück, die bei Penny verkauft wurden.
    Ein Hersteller ruft Pommes zurück, die bei Penny verkauft wurden. Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

    Weil sich Reste von blauer Druckerfarbe im Produkt befinden könnten, ruft der Hersteller Prima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG Pommes zurück. Die betroffenen Artikel wurden beim Lebensmittel-Discounter Penny verkauft. Konkret geht es um die Produkte "Mike Mitchell’s Tex Mex Pommes" und "Mike Mitchell’s Chili Cheese Pommes" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum März 2024 und den Losnummern L23087 und L23088. Produkte mit anderen Losnummern können laut Hersteller bedenkenlos verzehrt werden.

    Rückruf bei Penny: Pommes wurden auch in Bayern verkauft

    Die betroffenen Pommes wurden in Penny-Filialen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen verkauft. Der Hersteller hat das Produkt nach eigenen Angaben unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

    Rückruf: Pommes können bei Penny zurückgegeben werden

    Der Rückruf erfolge rein vorsorglich, heißt es in einer Pressemitteilung der Prima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG. Es könne nicht ausgeschlossen werden, "dass einzelne Schalen kleine Reste von blauer Druckfarbe enthalten, die nicht verzehrt werden sollten". Wer bereits ein betroffenes Produkt gekauft hat, kann dieses auch ohne Vorlage des Kassenbons in einer Penny-Filiale zurückgeben.

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