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Mineralwasser-Rückruf aktuell bei Rossmann, dm und Kaufland

Rückruf

Babywasser-Rückruf bei Rossmann, dm, Kaufland: Gefahr von Magen-Darm-Problemen

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    Kaufland, dm und Rossmann rufen „Babywasser“ wegen möglicher Verunreinigungen zurück, die zu Magen- und Darmproblemen führen können.
    Kaufland, dm und Rossmann rufen „Babywasser“ wegen möglicher Verunreinigungen zurück, die zu Magen- und Darmproblemen führen können. Foto: Robert Michael, dpa

    Die Drogeriemarktketten Rossmann und dm sowie die Einzelhandelskette Kaufland rufen Mineralwasser zurück. Wie die drei Unternehmen informieren, können bestimmte Flaschen des dort verkauften „Babywassers“ mikrobiologische Verunreinigungen enthalten. Das gesundheitliche Risiko sei zwar in allen drei Fällen als gering einzuschätzen, heißt es vonseiten der Unternehmen, doch das Wasser könne bei empfindlichen Verbraucherinnen und Verbrauchern wie Kleinkindern zu Magen- und Darmproblemen führen.

    Babywasser-Rückruf bei Rossmann, dm & Kaufland: Diese Produkte sind betroffen

    Betroffen von dem Rückruf sind die folgenden Artikel, wie aus den Erklärungen von Rossmann, dm und Markengetränke Schwollen GmbH, welche Kaufland beliefert, hervorgeht:

    • Babydream Babywasser: 1,0 Liter PET-Flasche mit den Mindeshaltbarkeitsdaten (MHD) 01.10.2025 bis 01.12.2025 (bei Rossmann verkauft)
    • K-Classic Babywasser: 1,0 Liter PET-Flasche mit dem MHD 30.11.2025 (bei Kaufland verkauft)
    • babylove Babywasser: 1,0 Liter PET-Flasche mit den MHD 27.08.2025 bis 30.11.2025 (bei dm verkauft)

    Mineralwasser-Rückruf: Flaschen können ohne Kassenbon zurückgegeben werden

    Die jeweiligen Mindesthaltbarkeitsdaten sind auf dem Flaschenhals zu finden. Die Unternehmen bitten ihre Kundinnen und Kunden darum, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die Filialen zurückzubringen. Der Kaufpreis werde erstattet - die Vorlage eines Kassenbons ist dafür nicht nötig.

    Auch diverse Verbraucherzentralen der Bundesländer veröffentlichten über soziale Medien den Rückruf und wiesen auf die möglicherweise enthaltenen Krankheitserreger hin. Laut der Seite lebensmittelwarnung.de, die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) betrieben wird, wurden die betroffenen Produkte in allen 16 Bundesländern verkauft.

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