Das Sparbuch ist bei den meisten Menschen in Deutschland nach wie vor beliebt. Auch Tages- und Festgeld sind weit verbreitet, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Banken ergab. Doch die genannten Sparformen werfen in der Zinsflaute kaum oder gar nichts ab. Auf Tagesgeldkonten verlangen inzwischen immer mehr Institute ab bestimmten Summen sogar Negativzinsen. Immerhin: Ein Drittel befragten Anlegerinnen und Anleger besitzt inzwischen auch Aktien, Anteile an Fonds oder andere Wertpapiere – Tendenz steigend.
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