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Impfnachweis: Kündigung bei Verdacht: Das droht Impf-Fälschern jetzt

Impfnachweis

Kündigung bei Verdacht: Das droht Impf-Fälschern jetzt

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    Immer häufiger findet die Polizei gefälschte Impfnachweise oder Impfpässe.
    Immer häufiger findet die Polizei gefälschte Impfnachweise oder Impfpässe. Foto: Sophia Kembowski, dpa (Symbolbild)

    Schluss mit lustig: Seit 24. November ist es strafbar, am Arbeitsplatz oder anderswo ein gefälschtes Impfzertifikat oder unechte negative Corona-Testergebnisse vorzulegen. Die Ampelkoalition hat die Gesetzeslage quasi über Nacht deutlich verschärft – und immer mehr Betriebe ziehen jetzt die Notbremse im Umgang mit Beschäftigten, die sich mit Fake-Nachweisen dreist durchmogeln wollen. „Seit Tagen schon fegt ein Orkan durchs deutsche Arbeitsrecht mit drastischen Konsequenzen für tricksende Beschäftigte, von fristloser Kündigung, sofortiger Einstellung der Lohnzahlung bis hin zu strafrechtlichen Ermittlungen“, berichtet Olaf Beismann, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Erlangen. „So manche Arbeitnehmer erleben gerade den Supergau, ich habe schon viele tränenreiche Gespräch geführt.“ Was Impf-Tricksern jetzt droht:

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