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Hundeerziehung: Wie Sie Aggression und Angst bei Hunden in den Griff bekommen

Hundeerziehung

Wie Sie Aggression und Angst bei Hunden in den Griff bekommen

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    Ist ein Hund besonders schwierig, kann eine Verhaltenstherapie helfen.
    Ist ein Hund besonders schwierig, kann eine Verhaltenstherapie helfen. Foto: Soeren Stache, dpa

    Bellen, an der Leine ziehen oder Jagen zählen zu den ganz normalen Verhaltensweisen, auch wenn sie dem Menschen oft nicht gefallen. Kann der Besitzer mit dem gezeigten Verhalten leben, so muss nicht unbedingt gehandelt werden. Vorausgesetzt, der Hund leidet nicht darunter. Zeigt ein Hund aber Angst vor Geräuschen oder der Umwelt allgemein, leidet er unter extremer Trennungsangst oder zeigt er sich aggressiv gegenüber Menschen und gefährdet er sich selbst, so ist meist eine Verhaltenstherapie erforderlich. "Grundsätzlich steht der Mensch in der Verantwortung, sich darum zu kümmern, dass es dem Hund so gut wie möglich geht. Vor allem bei ängstlichen Hunden sollte man deshalb frühzeitig handeln, denn Angst kann sich wie ein Buschfeuer auf alle Geräusche oder Gegenstände ausbreiten, wenn man dem nicht entgegenwirkt und dem Hund hilft", so die diplomierte Verhaltensbiologin, Mira Klatt, aus Langweid.

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