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Gänsebraten-Soße: Rezept für leichtes Gelingen

Schritt für Schritt

Rezept: Diese Soße schmeckt gut zum Gänsebraten

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    Ein Gänsebraten ohne Soße? Geht gar nicht!
    Ein Gänsebraten ohne Soße? Geht gar nicht! Foto: Ulrich Wagner

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    Die Gänsebraten-Soße rundet das Gericht noch ab. Wie gelingt sie am besten? Mit unserer Anleitung erklären wir es Schritt für Schritt.

    Rezept: Soße zum Gänsebraten - eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Zwei Karotten, zwei Zwiebeln, einen viertel Sellerie und eine halbe Stange Lauch grob in Würfel schneiden.

    2. Die Flügelknochen und den Hals der Gans ebenfalls in Stücke hacken.

    3. In einem möglichst großen Kar oder großem Topf etwas von dem Gänsefett auslassen. Gemüse und Knochen darin anbraten.

    4. Ein bis zwei Esslöffel Tomatenmark unterrühren und kräftig anrösten. Mit einem Schuss Rotwein ablöschen.

    5. Sobald die Flüssigkeit fast verschwunden ist und sich am Boden sehr dunkle Röststoffe gebildet haben, wieder etwas Rotwein nachgießen.

    Der wichtigste Schritt: Immer wieder stark anrösten und Wein angießen.
    Der wichtigste Schritt: Immer wieder stark anrösten und Wein angießen. Foto: Ulrich Wagner

    6. Diesen Vorgang sieben Mal wiederholen. Einen halben Liter Rotwein kann man durchaus aufbrauchen.

    7. Mit zwei Litern Wasser auffüllen; zwei Lorbeerblätter und einen halben Teelöffel Pfefferkörner dazu geben.

    8. Einen Rost in das Backrohr schieben; darauf kommt die Gans. Darunter ein Kar oder tiefes Blech mit dem Soßenansatz stellen. Die

    Die Gans wird nicht auf den Soßenansatz gelegt, sondern „schwebt“ auf einem Rost darüber.
    Die Gans wird nicht auf den Soßenansatz gelegt, sondern „schwebt“ auf einem Rost darüber. Foto: Ulrich Wagner

    9. Die Soße durch ein Sieb passieren und in einem Topf auf gut 0,5 Liter einköcheln. Überflüssiges Fett je nach Geschmack abschöpfen.

    10. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Stärke binden.

    Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen.

    Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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